In den USA verursachen allein die Kraftwerke etwa ein Drittel aller landesweiten CO2-Emissionen. Mit entsprechenden Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. Dagegen möchte Präsident Obama nun etwas unternehmen - quasi im Alleingang. Denn ohne das US-Parlament einzubeziehen hat die nationale Umweltschutzbehörde Environmental Protection Agency (EPA) verkündet, dass die CO2-Emissionen von Kraftwerken bis zum Jahr 2030 im Vergleich zu 2005 um 30 Prozent reduziert werden müssen. Auch die Luftverschmutzung durch Ruß oder Smog soll bis dahin um 25 Prozent verringert werden. Um diese Ziele zu erreichen, will die US-Regierung insbesondere saubere Energien fördern und den Energieverbrauch durch Effizienz-Maßnahmen senken. Details zu dem Clean Power Plan der EPA zeigt das Video.