Erfolg für die Tierschutzorganisationen. Sie hatten Druck auf die US-Fastfoodkette Burger King ausgeübt, endlich mit der Verwendung von Eiern und Schweinefleisch aus Käfighaltung aufzuhören. Nun hat Burger King reagiert und wird in Zukunft auf solche Produkte verzichten. Allerdings erst ab 2017. Aktuell sieht es anders aus: Nur neun Prozent der weltweit von Burger King verwendeten Eier und 20 Prozent des Schweinefleischs stammen derzeit aus Freilandhaltung. Ganz freiwillig scheint Burger King diesen Schritt jedoch nicht zu gehen. Denn ab 2012 ist EU-weit die Käfighaltung von Hühnern sowieso verboten. Ab 2015 wird dieses dann auch im US-Bundesstaat Kalifornien der Fall sein.